Tuesday, April 28, 2009

Thailand und Kambodscha

29. Tag

Den Tag verbrachte ich relaxt mit Sonnen am Pool, klassischer Massage und Barhopping. Abends hatte ich keine Lust mehr auf die Musik in den üblichen Bierbars, daher steuerte ich nacheinander drei Läden an, in denen Livebands spielten. Zwei davon (in der Soi 8 und an der Central Road schräg gegenüber vom neuen Shopping-Center) spielten sogar ein recht gutes Repertoire und die Gitarristen konnten etwas, so dass das Zuhören Spaß machte.

Das Problem ist, dass es in meinen Augen einen kleinen Zielkonflikt gibt: In den Läden mit der (guten) Livemusik gab es keine hübschen Frauen, in den Läden mit den hübschen Frauen keine Livemusik (oder generell nur zu lautes Geplärre). Also musste zum Abschluss für die Suche nach einer nächtlichen Begleitung einmal mehr die Beachroad herhalten. 

Um ein Haar hätte ich etwas mitgenommen, was mir schon an den Vorabenden sehr gut gefallen hatte. Bei näherer Betrachtung fand ich die Füße dann aber auffallend groß und die gesamte Erscheinung ließ mich nachdenklich werden, ob es nicht doch ein Ladyboy sein könnte. Also einmal mehr lieber die Finger weg davon.
Ein anderes Mädel sprach mich an und gefiel mir eigentlich auch, aber als sie hörte, in welchem Hotel ich wohne, wollte sie nicht mit. Wer weiß, vielleicht ist sie dort schon unangenehm aufgefallen, also ebenfalls besser so.
Da es schon recht spät war, waren die hübschesten Frauen vermutlich schon gebucht, so war es diesmal gar nicht so einfach, etwas Passenden zu finden. Da ich aber auch nicht mehr ewig suchen wollte, machte ich am Ende einen “Notzugriff”. “Aum” hatte ein wunderschönes Gesicht und ein hübsches Lächeln, wäre mir aber sonst vermutlich etwas zu pummelig gewesen. Aber was soll es, ein paar Kurven zum Ankuscheln (davon hatte sie an den richtigen Stellen für eine Asiatin recht viel) sind ja auch mal ganz nett - und ihren tollen Blasmund konnte sie zu eben diesem Zweck mehr als gut einsetzen J So war es am Ende doch noch eine gute Wahl und ich hatte auch am Morgen noch eine Menge Spaß mit ihr, zumal sie zum Spielen alle ihre Löcher einzusetzen bereit war. Habe ihr statt der vereinbarten 1.000,- dann 1.500,- Baht gegeben und schloss nicht aus, sie noch mal mitzunehmen, falls es sich so ergeben sollte.

No comments:

Post a Comment