Thailand und Kambodscha

33. Tag

Mein letzter Tag in Pattaya. Nach dem Frühstück bin ich noch mal in Ruhe shoppen gegangen. An einem Basar wurde ich dann “schwach”. Ich stehe grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass ich im Urlaub die Sachen esse und trinke, die im besuchten Land üblicherweise auf den Tisch kommen. Nach nunmehr fast 5 Wochen in Asien hatte ich aber auf Singha und Co. nur noch begrenzten Appetit. Und in eben jenem Basar lächelte mich in einer Bar am Ende ein großes Plakat einer bayerischen Brauerei an. So gab es zur Abwechslung mal ein gut gekühltes dunkles Hefeweizen…

Am Nachmittag habe ich von der Beachroad “Wang” für ST mitgenommen, sehr hübsch, sehr lieb, sogar recht viel Busen für eine Thai, einmal mehr 500,- Baht (hier der Standardtarif). Sie hat recht ordentlich geblasen und danach ihre Vaginalmuskulatur so gekonnt eingesetzt, dass ich den Höhepunkt nicht lange hinauszögern konnte. Man merkt in diesem Land recht deutlich, ob eine Frau schon ein Kind hat oder nicht - die meisten haben eines oder mehrere, sie hatte noch keines…

Danach habe ich mir (wie sich zeigen sollte dummerweise) an der Central Shopping Arcade eine letzte zweistündige Ölmassage gegönnt. Die Masseurin kannte ich schon von den Vortagen und sie war eigentlich sehr gut - bis sie gegen Ende etwas heftig meinen Nacken und die Schädelbasis “bearbeitete”. Danach war mir für den Rest des Tages schwindelig, obwohl ich zur Abwechslung außer dem Hefe mal nichts getrunken hatte…

Den Abend verbrachte ich schließlich wieder in einer Bar mit Liveband, von wo ich einfach nur noch das übrige Treiben beobachten konnte. Nach der Massage drehte sich noch immer alles, so dass die Lust auf Sex völlig in den Hintergrund trat. Ich liebe diese Massagen ja, eine gewisse Zone meines Körpers wird aber fortan tabu bleiben, da mir die Nebenwirkungen zu heftig waren.
So habe ich es vorgezogen, zeitig und alleine schlafen zu gehen, zumal ich am nächsten Morgen früh aufstehen musste.