27. Tag - Pattaya
Am Abreisetag ging es ab zum Flughafen (Hotelshuttlebus, 500,- Baht), der wirklich ganz schön gewachsen ist. Zwischen Check Inn und Abflugsteigen muss man jetzt ein schönes Stück (durch eine nagelneue edle Einkaufsstraße) bummeln. Lobenswert einmal mehr der Service von Bangkok Airways am Gate: Kostenlose Getränke und Gebäck, freier Internetzugang über vorhandene PC´s oder WLAN, bequeme Sessel/Sofas, da wartet es sich doch sehr entspannt fast wie in einer Lounge, die bei anderen Airlines den First- und Business-Class-Gästen vorbehalten ist…
Der Flieger, eine alte ATR 72, brachte mich dann in einer Stunde übers Meer nach U Tapao, von wo ich den Shuttle-Service von Bangkok Airways nutzte und mich für 250,- Baht nach Pattaya fahren ließ (etwa eine Stunde Fahrzeit bis zum Hotel wegen hohem Verkehrsaufkommen).
Ich bin im Hotel Eastiny Residence in der Soi 10 abgestiegen, recht zentral zum Nightlife, dennoch in einer für die Gegend ruhigen Gasse. Sauberes Zimmer mit AC, TV, Kühlschrank, großem Bett, Bad mit Wanne. Einen Safe gibt es an der Rezeption, daneben hat das Hotel einen kleinen Pool mit Liegen, Handtücher an der Rezeption.
Nach einem kleinen Spaziergang zur Erkundung der Lage in der Gegend zwischen Soi 7 und Soi 13/2 inklusive Beachroad habe ich erst einmal in Ruhe etwas getrunken, bin essen gegangen und habe mich mit einer neuen Reisetasche versorgt, da die alte so langsam den Geist aufgab und die Rollen gebrochen waren.
Abends habe ich dann eine Weile mit drei Mädels in einer der Bierbars an der Soi 10 gewürfelt, aber irgendwie hatte ich keine Lust, eine von ihnen mitzunehmen. Eine war total lieb, hatte auch schon in Hamburg gelebt, war aber leider wenig hübsch. Eine zweite war total “shy” und die dritte richtig hübsch, aber sie gähnte den ganzen Abend, was auch bei anderen Dingen eine eher müde Performance befürchten ließ.
Also beließ ich es bei einigen Kaltgetränken, dem Spiel und nettem Geplauder und ging dann zur Beachroad runter, wo ich letztlich “Lok” fand, die sehr sympathisch wirkte, ein hübsches Gesicht hatte und auch etwas größer war als der Durchschnitt (die 40-Kilo-Mädels sind einfach nicht mein Fall).
Sie wollte 1.000,- Baht für Longtime und meinte, ihre Spezialität sei das Blasen. Warum nicht?
Nach dem Duschen hat sie mich dann tatsächlich recht gekonnt oral entsaftet. Danach war ich irgendwie zu kaputt für mehr Action, so dass wir erst einmal schlafen wollten. Das scheiterte aber daran, dass sie irgendwelche Hustenanfälle bekam, bei denen das halbe Bett bebte und ich nicht schlafen konnte.
Letztlich habe ich aufgeben, da mir der Nachtschlaf wichtiger war als eine Morgennummer. So habe ich sie gegen 02.30 Uhr gebeten zu gehen.
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