1. Tag
Um 19.30 Uhr ging es los im Airbus der AirBerlin. Ein Direktflug von knapp 10 Stunden nach Bangkok - der einzige Vorteil der Verbindung, kein Umsteigen in Frankfurt oder München oder wo auch immer. Die Zeitersparnis von ca. 4-8 Stunden ist aber hart erkauft - ich habe selten auf einem Langstreckenflug so beengt und unbequem gesessen… Der Service verdient den Namen nicht wirklich, schon das zweite Glas Wein war zu bezahlen, immerhin gab es ein schmackhaftes Abendessen und ein kleines Frühstück (andere Airlines servieren da aber statt eines pappigen Brötchens durchaus ein Omelett oder machen die Brötchen noch mal warm). Selbst das “heiße Tuch” für die kleine Wäsche beim Aufwachen war nicht heiß, das Kopfkissen war aufblasbar und aus Plastik (regte die Schweißbildung an), hielt aber die Luft nach 2 Stunden nicht mehr, also unbrauchbar; die Decke benötigte man nicht, der Flieger war eher überhitzt. Und voll bis fast auf den letzten Platz ohnehin. Nächstes Mal fliege ich sicher wieder mit einer anderen Airline - AirBerlin überzeugte mich nicht und bestätigte mein eher negatives Bild, das ich vor der Übernahme der LTU schon mal auf einem Flug von DüDo in die DomRep sammeln durfte. Übernahmen lohnen sich (zumindest für den Kunden) offenbar nicht immer - einen Gast über weite Strecken befördern: Das können andere Airlines deutlich besser.
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